Aktiendepot eröffnen und von einer Investition in Wertpapiere profitieren

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 07.02.2023


Der Aktienhandel wird zunehmend zu einer wichtigen Alternative für die Investition des vorhandenen Geldvermögens. Dies ist einer der Gründe, deshalb immer mehr Dienstleister ein Aktiendepot mit vielfältigen Möglichkeiten für unterschiedliche Gruppen anbieten. Grundsätzlich kann jeder, der volljährig ist sowie ein Girokonto bei einer Bank besitzt, ein Aktiendepot eröffnen. Der Anbieter wird von Ihnen keine Nachweise über ein regelmäßiges Einkommen verlangen oder eine Bonitätsprüfung bei Schufa vornehmen. Sie können aber auch ein altes Aktiendepot in ein neues übertragen lassen. Dieser Vorgang ist in der Regel kostenlos möglich. Je nach Anbieter haben Sie auch die Möglichkeit, von Wechselprämien zu profitieren.

  • Eröffnung jederzeit ohne Gehaltsnachweis und Bonitätsprüfung möglich
  • Vergleich unterschiedlicher Anbieter empfehlenswert, da zum Teil erhebliche Unterscheide bei Konditionen bestehen
  • Musterdepot für risikofreie Tests von unterschiedlichen Strategien
  • Modernes Aktiendepot verfügt über Analysetools und Kursanzeige in Echtzeit
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Was ist ein Aktiendepot?

Ein Aktiendepot ist eigentlich ein Konto bei einer Bank oder einem Broker, über welches Sie Aktien handeln können. Es bietet Ihnen den Zugang zu internationalen Handelsplätzen, zum Beispiel auch zu chinesischen Aktien, auf denen Aktien oder Vermögensrechte ge- und verkauft werden. Nicht selten können Sie auch außerbörslichen Direkthandel betreiben.

Mit diesem Konto ist ein Referenzkonto verknüpft, auf welches die möglichen Gewinne aus dem Aktienhandel abzüglich der Gebühren und Steuern transferiert werden.

Typischerweise können Sie bei einem Aktiendepot detaillierte Informationen über Aktienkurse in Echtzeit sowie den Überblick über alle wichtigen Transaktionen sowie Gewinne und Verluste erhalten, favorisierte Positionen in Watchlists beobachten und Kursverläufe mit unterschiedlichen Indikatoren analysieren.

Es existieren grundsätzlich zwei Möglichkeiten, ein Aktiendepot zu eröffnen. Sie können ein Aktiendepot bei der klassischen Hausbank beantragen. In diesem Fall wird Ihnen ein persönlicher Berater zugewiesen, der eine intensive Beratung vor Ort ermöglicht. Hier werden Sie umfassend über mögliche Risiken aufgeklärt und erhalten Vorschläge für mögliche Aktienorders.

Bei einer Direktbank oder einem Broker können Sie den Handel ausschließlich im Internet betreiben. Die Aktiendepots von Online Brokern haben im Vergleich zu denen der Hausbanken deutliche Vorteile. Sie sind nicht nur deutlich günstiger, sondern ermöglichen es Ihnen, schnell und einfach auf unterschiedliche Kursschwankungen zu reagieren sowie Ihre Orders direkt zu platzieren. Zwar können Sie auf keinen Berater vor Ort zurückgreifen, allerdings bieten auch viele Dienstleister eine online Beratung per Telefon, Videochat oder E-Mail an.

Was ist ein Aktiendepot

Kriterien für die Wahl eines Aktiendepots

Die Wahl eines passenden Depots zu Ihrem Trading sollte nach gründlicher Analyse erfolgen. Dabei können Sie eine Reihe von Kriterien für Ihre Entscheidungsfindung heranziehen. Zunächst gilt es zu prüfen, ob der jeweilige Broker seinen Sitz in der Europäischen Union hat. Nur so kann die Sicherheit Ihrer Einlagen durch regelmäßige Kontrollen von Finanzaufsichtsbehörden garantiert werden. Außerdem gilt für Ihre Einlagen der europäische Anlegerschutz.

Das Produktangebot des Brokers sollte ansprechend, transparent und möglichst ausführlich dargestellt werden. Dabei sollten gleich zu Beginn sämtliche typische Fragen beantwortet werden. Auch in puncto Benutzerfreundlichkeit muss das Aktiendepot überzeugen: Die Benutzung sollte intuitiv und einfach sein, ohne verwirrende Elemente.

Ein gutes Depot ermöglicht Ihnen den Handel an deutschen und internationalen Börsen, damit Sie von einer Vielfalt der Finanzprodukte profitieren. Einige Broker bieten auch außerbörslichen Handel an.

Sämtliche Informationen über die Gebühren sowie anfallende Kosten sollten von Ihrem Broker offen dargelegt werden. Dabei geht es nicht nur um Ordergebühren, sondern ebenfalls um Stornierungskosten, Teilausführungen oder Ausgabeaufschläge.

Falls Sie noch nie ein Aktiendepot besaßen, dann empfiehlt es sich, nach einem Broker zu suchen, der Ihnen ein kostenloses Musterdepot anbietet. Ein solches Depot ermöglicht es Ihnen, unterschiedliche Strategien und Szenarien mit virtuellem Geld zu testen oder bestimmte Finanzprodukte zu beobachten.

Nicht weniger wichtig sind zusätzliche Leistungen wie Schulungsangebote, Expertenmeinungen oder Anlageempfehlungen. Solche Angebote ermöglichen Ihnen einen sanften Einstieg in die Welt des Tradings. Außerdem sollten Sie hier in der Lage sein, aktuelle Geschehnisse an der Börse im Überblick zu behalten.

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Gebühren für ein Aktiendepot

Es gibt eine Reihe von Gebühren, die im Zusammenhang mit Ihrem Aktiendepot entstehen können. Für die Verwahrung von Aktien in Ihrem Depot können Gebühren für Depotführung entstehen. Viele Online-Anbieter verzichten allerdings mittlerweile auf solche Gebühren, wenn Sie über einen bestimmten Zeitraum, beispielsweise monatlich oder vierteljährlich, auf der Börse aktiv sind und Orders platzieren. Hausbanken verlangen hingegen oft sehr hohe Gebühren, da Sie persönliche Beratung anbieten.

Bei Aktienkauf oder -verkauf fallen Order- oder Transaktionsgebühren an. Diese sind entweder fest oder variieren in Abhängigkeit vom Handelswert bzw. Handelsvolumen. Nicht selten kommt auch eine Mischung aus beiden Varianten zum Einsatz. Dann wird zu einem festen Betrag noch eine volumenabhängige Gebühr hinzugerechnet.

Einige Online-Broker bieten ab einem bestimmten Handelsvolumen auch Gebührenflatrates an. Diese sind vor allem dann vorteilhaft, wenn Sie dauerhaft aktiv an der Börse sein möchten. Oft gibt es für inländische und ausländische Orders unterschiedliche Gebühren.

Eine Reihe von Anbietern verlangt sogenannte Börsengebühren. Das sind beispielsweise etwaige Entgelte für die Nutzung von ausländischen Handelsplätzen oder für außerbörslichen Direkthandel. Auch einige Handelsoptionen sind nicht selten kostenpflichtig. So werden beispielsweise für Limit Orders, also die von Ihnen individuell festgelegten maximalen Kurse für eine Transaktion, Gebühren verlangt.

Insgesamt bestehen zwischen Anbietern erhebliche Unterschiede in der Gebührenpolitik. Es lohnt sich deshalb, unterschiedliche Aktiendepotangebote hinsichtlich ihrer Gebühren miteinander zu vergleichen, bevor Sie ein Aktiendepot eröffnen. Bei der endgültigen Entscheidung sollte auch das eigene Handelsverhalten unbedingt eine Rolle spielen.

Aktiendepot Vergleich

Um ein für Sie am besten geeignetes Aktiendepot finden zu können, empfiehlt es sich, einen Vergleich von Aktiendepots durchzuführen. Dabei können Sie eine Reihe von unterschiedlichen Anforderungen beachten, die Ihre Auswahl deutlich eingrenzen werden. Folgende Informationen sind dabei von großer Bedeutung:

  • durchschnittliches Ordervolumen,
  • Anzahl der Order pro Jahr,
  • durchschnittliches Depotvolumen.

Das durchschnittliche Ordervolumen ist eine Größe, die durch Multiplikation der Stückzahl von gehandelten Aktien mit ihrem Einzelpreis in Euro berechnet wird. So ist ein Aktiendepot lediglich bei einem größeren Ordervolumen empfehlenswert. Als Richtwert gilt dabei üblicherweise die Grenze von 5000 EUR, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Aktien mit einem gewissen Profit zu verkaufen. Denn bei diesem Ordervolumen betragen die Gesamtkosten, die sich aus sämtlichen Transaktionskosten und Steuern zusammensetzen, mitunter 10 % des gesamten Ordervolumens.

Die Anzahl der Orders pro Jahr ist ein essenzieller Faktor, besonders, wenn Sie an einer hohen Orderzahl von Aktien interessiert sind. In Abhängigkeit vom Ordervolumen spielt hier vor allem die Ordergebühr eine große Rolle. Einige Broker bieten ihren Kunden Flatrate-Orders oder Rabatte an.

Das durchschnittliche Depotvolumen ist eine Größe, welche sich aus der Multiplikation der Aktienanzahl mit deren Einzelpreis ergibt, zuzüglich des frei verfügbaren Guthabens in Ihrem Depot. Je nachdem, wie hoch Ihr Depotvolumen sein sollte, können spezielle Broker infrage kommen, die sich auf Kunden mit höherem Depotvolumen spezialisieren.

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Das muss ein modernes Aktiendepot anbieten

Ein modernes Aktiendepot überzeugt durch seine intuitive sowie benutzerfreundliche Oberfläche. Sie haben hier stets die Möglichkeit, einzelne Einstellungen Ihrem Wunsch nach anzupassen. Die Ordermöglichkeiten sind stets gut sichtbar, sodass Sie zeitnah auf schnelle Veränderungen reagieren können.

Achten Sie darauf, dass Ihr Anbieter Ihren Handlungsspielraum mit einer Reihe von unterschiedlichen Ordertypen erweitert. Denn mit Ordertypen wie beispielsweise Limit, Stop- oder Market-Order können Sie nicht nur Ihre Risiken minimal halten, sondern ebenfalls unterschiedliche Strategien umsetzen.

Die Kurse der einzelnen Aktien, die an deutschen und ausländischen Börsen verfügbar sind, sollten möglichst in Echtzeit angezeigt werden. Dabei sollten Sie den Zugang zu unterschiedlichen Charts, wie beispielsweise Balken-, Kerzen- oder Liniencharts, sowie zu einer Reihe von Indikatoren haben, um unterschiedliche Analysen betreiben zu können. Auch historische Kursverläufe sind für ein modernes Aktiendepot unabdingbar. Denn so können Sie unter Umständen aus vergangenen Daten Rückschlüsse auf aktuelle Entwicklungen ziehen.

Im Rahmen des Live Tradings sollten Sie Ihre Orders zu jedem Zeitpunkt platzieren können, unabhängig von der Handelszeit an der jeweiligen Börse.

Mit einem Musterdepot können Sie zunächst den Handel mit virtuellem Geld betreiben und somit bestimmte Szenarien und Strategien ausprobieren. Bei einigen Anbietern lassen sich mehrere Musterdepots erstellen und miteinander vergleichen. Ein Musterdepot lässt sich später in ein echtes Depot umwandeln.

Mit einer Watchlist können Sie besonders interessante Aktien beobachten. Sie werden stets auf dem Laufenden gehalten, wenn es Änderungen in Kursverläufen Ihrer favorisierten Aktien gibt. Einige Anbieter bieten Ihnen direkt dazu passende Nachrichten und Expertenanalysen.

Vorstellung einiger Depotanbieter

Der Aktienhandel wird für deutsche Sparer zu einer immer beliebteren Alternative. So gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von unterschiedlichen Anbietern, die sich auf dem deutschen Markt fest etablierten. Im Folgenden bieten wir Ihnen eine beispielhafte Vorstellung einiger Dienstleister. Bei onvista Bank erhalten Sie oft attraktive Neukunden-Prämien wie Traderguthaben oder Orderrabatte. Die Jahresgebühr für die Depotführung entfällt. Kunden, die ihre Orders an deutschen Börsen platzieren möchten, zahlen eine Handelsplatzgebühr in Höhe von 5 EUR zuzüglich einer pauschalen Handelsgebühr in Höhe von 1,50 EUR. Der Handel auf amerikanischen Börsen wird mit einer Gebühr von 10 EUR pro Order belastet. Hinzu kommt noch eine pauschale Handelsgebühr in Höhe von 2,50 EUR.

Der Anbieter Flatex bietet für Neukunden niedrigere Ordergebühren in Höhe von maximal 5,90 EUR zuzüglich Börsengebühren. Bei manchen Orders sind sogar Flatrate Gebühren möglich. Auch hier entfallen Depotführungsgebühren.

Bei comdirect zahlen Sie in den ersten Jahren als Neukunde keine Gebühren. Im ersten Jahr bietet Ihnen der Dienstleister eine Flatrate, bei welcher Sie an deutschen Börsen lediglich 3,90 EUR pro Order zahlen müssen. Auch hier bestehen attraktive Prämien für Neukunden.

Ebenso SBroker ermöglicht seinen Neukunden interessante Einstiegsvorteile wie den Flatratepreis von 4,99 EUR pro Order und die SBroker Aktiendepot App. Die Depotführung entfällt bei einer Transaktion pro Quartal oder einem Vermögensbestand von 10.000 EUR.

Connors Bank ist eine gute Wahl für jene, die ein bereits bestehendes Depot übertragen möchten. Denn der Broker bietet Ihnen, in Abhängigkeit vom übertragenen Aktienvolumen, eine Prämie in Höhe von bis zu 5000 EUR.

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So eröffnen Sie ein Aktiendepot

Nachdem ein Aktiendepot Vergleich erfolgreich stattfand, können Sie sich direkt auf die Website des favorisierten Brokers weiterleiten lassen. Hier können Sie auch sofort die Registrierung vornehmen. Es empfiehlt sich, zunächst die AGB und Informationen zu Preisen und Konditionen des Anbieters durchzulesen, um sich einen Überblick über Gebühren sowie zusätzliche Kosten zur verschaffen.

Die Beantragung eines Aktiendepots bei dem jeweiligen Anbieter läuft meistens nach einem standardisierten Schema ab. Im ersten Schritt teilen Sie Ihre persönlichen Daten mit, inklusive der Informationen zu Ihrer beruflichen Situation. Es folgen Informationen zu Ihrem Steuerstatus. Hier müssen Sie meist Ihre Steueridentifikationsnummer aufgrund des Steuerumgehungsbekämpfungsgesetzes mitteilen. Ein Aktiendepot können Sie meist nun im eigenen Namen verwalten, was Sie dem Anbieter gegenüber entsprechend bestätigen müssen. Einige Anbieter möchten von Ihnen erfahren, welche Kenntnisse über den Handel mit Wertpapieren Sie bereits besitzen. Dazu werden Ihnen entweder Fragen gestellt oder Sie haben die Möglichkeit, Ihren Kenntnisstand selbst einzuschätzen.

Danach geben Sie Ihr Referenzkonto an, auf welches mögliche Gewinne überwiesen werden. Im letzten Schritt vor Antragsabgabe bestätigen Sie, dass Sie sämtliche Bedingungen des jeweiligen Anbieters durchgelesen haben und diese akzeptieren.

Im letzten Schritt müssen Sie sich legitimieren lassen. Für die Identitätsprüfung steht Ihnen bei vielen Anbietern das VideoIdent-Verfahren zur Verfügung. Dabei überprüft ein Mitarbeiter per VideoChat Ihre Identität anhand eines Lichtbildausweises, den Sie vor die Kamera halten müssen. Ist die Identitätsprüfung abgeschlossen, dann können Sie den ausgedruckten und unterschriebenen Antrag an den Dienstleister weiterleiten.

Aktiendepot eröffnen

Aktiendepot eröffnen Fazit: Gute Vorbereitung vor der Eröffnung eines Aktiendepots

Möchten Sie langfristig Geld in Aktienhandel investieren, benötigen Sie definitiv ein Aktiendepot. Ein Aktiendepot funktioniert wie ein gewöhnliches Bankkonto, das allerdings statt Geldtransaktionen Aktienkauf und -verkauf ermöglicht. Die Eröffnung eines Aktiendepots beginnt eigentlich beim Vergleich der jeweiligen Anbieter. Dabei gibt es eine Reihe von Eigenschaften wie durchschnittliches Ordervolumen und Depotvolumen sowie die Anzahl der Order pro Jahr, die besondere Aufmerksamkeit verdienen. Nicht weniger wichtig sind unterschiedliche Kriterien für ein gutes Aktiendepot, an denen Sie sich orientieren können. Am wichtigsten ist insbesondere die Frage, ob der Broker seinen Sitz innerhalb der Europäischen Union hat, damit seine Vertrauenswürdigkeit durch Kontrollen sichergestellt ist. Die Benutzerfreundlichkeit des Aktiendepots spielt auch eine große Rolle, ebenso wie die konkrete sowie verständliche Darstellung des Produktangebots. Um eine größere Flexibilität zu ermöglichen, sollte der Handel sowohl an deutschen als auch an internationalen Handelsbörsen stattfinden. Auch ein Musterdepot sollte stets angeboten werden, damit Sie, insbesondere bei fehlender Markterfahrung, risikofrei Ihre Strategien testen können. Die Gebühren für ein Aktiendepot sind ebenfalls ein wesentlicher Faktor bei der Eröffnung eines Aktiendepots. Dabei sollten Sie vor allem darauf achten, welche Gebühren für Inland- und Auslandorders entstehen. Nicht selten gibt es bei Aktiendepots auch volumenabhängige Gebühren oder pauschale Gebühren für die jeweiligen Handelsplätze. Die Eröffnung eines Aktiendepots läuft bei vielen Dienstleistern ähnlich ab. Hier ist es vor allem wichtig, die AGBs sowie sämtliche Konditionen des Anbieters genau durchzulesen, damit alle offenen Fragen beantwortet werden und Sie sich vollkommen auf den Handel konzentrieren können.

Bilderquelle: shutterstock.com