Chinesische Aktien mit Potential

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 12.04.2021


Das Interesse an Aktien steigt – auch bei den eher konservativen Anlegern. Denn anhaltende Niedrigzinsen lassen das Kapital auf herkömmlichen Festgeldkonten schleichend dahinschmelzen. Bei der Frage, welche Anteilsscheine sich besonders eignen, um gute Renditen zu erzielen, stößt man eher nicht auf die hierzulande bekannten DAX-Konzerne. Denn diese Aktien sind oft teuer, die Kurse haben sich verfestigt, und nicht alle zahlen attraktive Dividenden aus. Anleger, die einen Teil ihres Kapitals in aussichtsreiche Unternehmensanteile aus Schwellenländern investieren, stoßen schon bald auf chinesische Aktien.

  • Chinesische Aktien weisen zum Teil gute Renditepotenziale auf
  • Unternehmen in der Volksrepublik profitieren vom großen heimischen Markt
  • Chinesische Aktien kaufen kann man nicht nur an chinesischen Börsen
  • Dank chinesischer Aktien mit Potential lässt sich die Rendite des Portfolios steigern
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Chinesischen Aktien kaufen: keine falsche Scheu!

Aktiendepot.de Icon KommunikationDie chinesische Volkswirtschaft hat in den vergangenen vier Jahrzehnten eine erstaunliche Entwicklung vollzogen. Aus dem verarmten China unter Mao wurde graduell dank kluger Strategien eine wirtschaftliche Größe, die nach Bruttoinlandsprodukt inzwischen alle anderen Nationen überrundet hat. Und die wirtschaftlichen Aktivitäten chinesischer Unternehmen wandeln sich ebenfalls.

Waren in den ersten Jahre chinesische Exporte zunächst billige Massenware, so hat die Volksrepublik längst aufgeschlossen zu den Standards westlicher Industriestaaten und produziert nun Qualitätswaren für heimischen und internationalen Konsum. Die in der chinesischen Wirtschaft geschaffenen Arbeitsplätze haben eine neue Mittelschicht mit erheblicher Kaufkraft geschaffen, deren Nachfrage wiederum die Konjunktur beflügelt.

Dennoch nehmen die wenigsten Anleger in Europa chinesische Aktien in ihr Portfolio auf. Zu den Hauptgründen gehört fehlende Information über die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe. Hinzu kommt ein gewisses Misstrauen gegenüber offiziellen Zahlen, und in den vergangenen Jahren Besorgnis hinsichtlich des weiteren Verlaufs im amerikanisch-chinesischen Wirtschaftskonflikt.

Chinesische Aktien

Chinas Wirtschaft auf dem Weg zur Weltmacht

Aktiendepot.de Icon PlusUm erfolgreich chinesische Aktien kaufen zu können, muss man die neuere Geschichte Chinas verstehen. Dank der vorausschauenden Initiativen Deng Xiaopings, der „vom Punkt in die Fläche“ schrittweise das Experiment der unternehmerischen Freiheit wagte, gehört die staatlich gelenkte Wirtschaft zum großen Teil der Vergangenheit an. Statt dessen profitiert China von einem Aufschwung durch die nun praktizierte sozialistische Marktwirtschaft. Erfolgreiche Unternehmer bringen beachtliche Großkonzerne an die Börse, mit dem Rückhalt des riesigen Binnenmarktes. Erfolgsgeschichten wie die von Huawei oder Alibaba sind auch in Europa ein Begriff.

Neben diesen bekannten Namen gibt es weitere chinesische Aktien mit Potential, sie sind im Westen nur nicht bekannt. Die Investition kann als lohnend bezeichnet werden, da schon die Absatzmöglichkeiten am Binnenmarkt enorm sind. Und dank der geringeren internationalen Verflechtungen sind chinesische Konzerne besser vor dem Fallout weltweiter Krisen geschützt.

Dass Anleger vor chinesischen Aktien zurückschrecken, dürfte besonders dem von der Trump-Administration losgetretenen „Handelskrieg“ geschuldet sein. Der prüfende Blick auf die Behauptungen aus dem Weißen Haus belegt jedoch, das chinesische Exporte unter dem scharfen Ton kaum gelitten haben. Zurückgegangen sind geringfügig die Importe – insbesondere aus den Vereinigten Staaten. Das schadet allerdings den Unternehmen in der Volksrepublik weniger als deren Handelspartnern in den USA und Europa.

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Misstrauen gegenüber der sozialistischen Marktwirtschaft

Aktiendepot.de Icon WebseiteAnleger haben allerdings nicht nur Bedenken ob der Auseinandersetzung zwischen den USA und China. Wesentlich ausgeprägter ist das Misstrauen gegenüber privatwirtschaftlichen Geschäften mit sozialistischen oder kommunistischen Systemen. So wird bemängelt, dass die realen Marktbedingungen in offiziellen Zahlen verzerrt dargestellt werden.

Tatsächlich hat die chinesische Konjunktur in den letzten Jahren ein wenig an Fahrt verloren, aber nicht aufgrund des Handelskonfliktes. Eher sind strukturelle Veränderungen in der Finanzpolitik dafür verantwortlich, insbesondere ein Aufräumen mit den sogenannten Schattenbanken. Damit wurde die langjährige Zwei-Klassen-Finanzwelt der Volksrepublik neu aufgestellt. Denn über Jahre wurden linientreue Konzerne, deren Führung der Partei nahestand, bei der Kreditvergabe bevorzugt.

KMU gingen leer aus, obwohl sie als Innovationstreiber gelten. Die Folge war ein Aufblühen einer privaten Kreditwirtschaft. Die Schattenbanken sind nichts anderes als Geldverleiher, deren Konditionen hohe Zinsen beinhalten. Seit 2018 hat die Regierung diesen Anbietern nun schrittweise einen Riegel vorgeschoben, konnte jedoch den Liquiditätsbedarf nicht völlig über die staatlichen Banken decken. Schon seit 2019 sorgt eine steigende Kreditvergabe für eine graduelle Schließung der Kapitallücke. Chinesischen Konzernen hat dies langfristig nicht geschadet.

Chinesische Aktien kaufen

Chinesische Aktien kaufen auf der Grundlage eingehender Information

Auch bei der Anlage in chinesische Aktien gilt, dass sich eine möglichst umfassende Information auszahlt. Denn nur so lassen sich beste chinesische Aktien ermitteln. Ebenso wie beim Kauf europäischer oder US-amerikanischer Anteilsscheine sollten die Kennzahlen des Unternehmens, seine Strategie, darüber hinaus aber auch sein wirtschaftliches und politisches Umfeld verstanden sein. Und die Bereitschaft, sich über Geschichte und Sozialstruktur Chinas zu informieren, ist eindeutig ein Plus, wenn man chinesische Aktien kaufen will.

In manchen Punkten weisen Aktien chinesischer Unternehmen Besonderheiten auf. Dazu gehören oft enorme IPOs, denn wenn sich ein Konzern in China zu einem Börsengang entschließt, hat er nicht selten schon beachtliche Umsätze auf dem heimischen Markt gemacht. Sehr erfolgreiche Unternehmen bemühen sich überdies um internationale Listings, damit werden die Aktien für Anleger in westlichen Länder natürlich auch leichter handelbar.

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Bekannte und weniger bekannte Werte handeln

Aktiendepot.de Icon ZertifikateChinesische Aktien mit Potential kommen einerseits von bekannten Größen – neben dem Internethändler Alibaba sind auch das Portal Tencent und der IT-Gigant Lenovo bei europäischen Anlegern gut bekannt. Ihre Aktien sind problemlos an Börsen in Europa und den USA handelbar. Besonders Konzerne aus den Bereichen IT, Infrastruktur und Energie haben innerhalb und außerhalb Chinas gute Aussichten.

Erweitert wird die Liste durch chinesische Aktien, die bislang bei Anlegern in Europa kaum bekannt sind. Einen Eindruck von der vielfältigen Service- und Industrielandschaft Chinas vermittelt der Leitindex Hong Kongs, der Hang Seng. Hier sind auch Versicherer, Banken und Telekommunikationsanbieter gelistet. Sowohl die Börsen von Hong Kong als auch von Shanghai stehen ausländischen Investoren nun offen. Daneben können Ausländer seit 2014 auch an der Börse von Shenzhen handeln.

Beste Chinesische Aktien

Typen chinesischer Aktien

Das Listing hat deutliche Einflüsse auf die Ausgestaltung der Anteilsscheine, denn chinesische Aktien gibt es in Form von A-, B- und H-Aktien. Dabei sind die A-Aktien, handelbar in Shanghai und Shenzhen, den heimischen Anlegern vorbehalten, der Kurs wird in Renminbi angegeben. Nach einigen Modifikationen der Vorgaben können nun aber auch Nicht-Chinesen zunehmend A-Aktien kaufen. B-Aktien hingegen sind für ausländische Anleger konzipiert und werden in Dollar gehandelt. Dabei werden die Kurse dieser Aktien in Shanghai in US Dollar gestellt, in Shenzhen in Hongkong-Dollar.

Eine Besonderheit der Börse von Hong Kong sind die sogenannten H-Aktien, die international handelbar sind. Gut zu wissen ist, dass ein und dasselbe Unternehmen alle drei Aktien-Typen ausgeben und an verschiedenen Börsen in den Handel bringen kann. Die unterschiedlichen Währungen und Kursstellungen sind dabei unbedingt zu berücksichtigen.

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Chinesische Aktien kaufen leicht gemacht mit Zertifikaten

Aktiendepot.de Icon OrderartenEine Alternative, die den Handel mit China-Aktien deutlich erleichtert, ist der Handel beispielsweise über die Börse von New York. Nicht wenige chinesische Konzerne sind hier gelistet, da der Handel über die NYSE die Aufnahme von Fremdkapital in US Dollar ermöglicht. Ausgegeben werden allerdings in diesem Fall keine Aktien, sondern ADR-Zertifikate.

ADRs sind typisch US-amerikanische Finanzinstrumente, die für den Börsengang ausländischer Unternehmen konzipiert wurden und durch die Börsenaufsicht der Vereinigten Staaten reguliert werden. Diese Zertifikate nutzen nicht nur Firmen aus China, sondern auch europäische Konzerne, um auf unkomplizierte Weise Zugang zu den US-Märkten zu erhalten.

Für Anleger bieten die ADRs außerdem eine Möglichkeit, von der Wertentwicklung bei Konzernen aus dem Sektor IT und Kommunikation zu profitieren – denn hier ist eine Direktinvestition in die Aktien an chinesischen Börsen für Ausländer nicht möglich. ADR-Zertifikate sind ein interessanter Kompromiss, mit dem die Volksrepublik diese strategisch wichtigen Branchen unter Kontrolle behält, ausländische Investoren haben aber dennoch die Möglichkeit zum Handel.

Chinesische Aktien mit Potential

Noch unbekannte chinesische Aktien kaufen

Auch bei Investitionen in chinesische Aktien gilt, dass nicht zwangsläufig die großen Namen die beste Anlage darstellen. Wer sich die Mühe macht, chinesische Industrien gründlich zu recherchieren, kann auf diese Weise herausfinden, mit welchen Entwicklungen in den jeweiligen Sektoren zu rechnen ist. Besonders gut positioniert sind Unternehmen, die sich frühzeitig auf Änderungen in den Kundenwünschen und im Konsumverhalten einstellen. Viel von ihnen sind Dienstleister und Kommunikationsanbieter. Sind chinesische Aktien mit Potential frühzeitig identifiziert, können Anleger schon unmittelbar nach dem IPO einsteigen, um die Renditechancen auszuschöpfen.

Der Handel mit chinesischen Aktien gestaltet sich dabei zunehmend leichter, denn immer mehr Finanzdienstleister weltweit nehmen sie in ihr Handelsangebot auf. Angesichts der Veränderungen in globalen Wirtschaftsabläufen gelten Aktien von Schwellenländern – immer auf der Grundlage eingehender Beschäftigung mit dem Thema – als gute Investition. Banken und Broker auch in Deutschland wollen ihren Kunden Zugang zu diesen Werten geben – und ihrerseits daran verdienen.

So können deutsche Anleger zunehmend chinesische Aktien kaufen, und auch Sparpläne auf sie einrichten. Angeboten werden in der Regel Anteilsscheine, die es bis zur Aufnahme in den Hong Konger Index Hang Seng gebracht haben. Der Leitindex enthält 50 Titel und entspricht in etwa dem deutschen DAX. Hinzu kommen häufiger Aktien aus dem SSE 50, dem Index von Shanghai.

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ETF auf chinesische Aktien als Alternative

Aktiendepot.de Icon EinstellungenWer sich nicht recht an die Direktinvestition in chinesische Aktien herantraut, kann vermehrt auf börsengehandelte Indexfonds zurückgreifen. ETF, die einen wichtigen chinesischen Index abbilden, gibt es ebenfalls schon seit einigen Jahren, die algorithmisch gehandelten Fonds sind eine kostengünstige Möglichkeit, von der Wertentwicklung des Basis-Index zu profitieren. Dieser wird ohne das Eingreifen eines hoch bezahlten Fondsmanagers exakt abgebildet, was ETF zu einer passiven Anlageform macht.

Zu den abgebildeten Indizes gehören der Leitindex von Hong Kong, der Hang Seng, ein Kursindex, aber auch der Index der Börse von Shanghai, in dem die A- und B-Aktien des Handelsplatzes gelistet sind. Hinzu kommen zwei Subindizes, der SSE 50 und der SSE 180, die sortiert nach Industrien die 50 bzw. 180 größten Unternehmen enthalten. ETFs auf diese Indizes bringen von vornherein eine gewisse Diversifizierung mit und sind als Einstieg in chinesische Anlagen daher besser geeignet als Einzelaktien.

Angeboten werden außerdem aktiv gemanagte Investmentfonds, etwa von der weltweit aktiven Investmentgesellschaft Blackrock oder von der Comgest Growth Greater China Fonds. Die ausgewählten Titel weisen einen deutlichen Fokus auf den Segmenten IT und Elektronik auf, beides führende Branchen der heimischen Wirtschaft, aber auch der Gesundheitssektor ist gut vertreten. Um in chinesische Aktien oder ETF zu investieren, genügt oft ein Wertpapierdepot bei der eigenen Bank. Alternativ kann ein Aktienbroker Zugriff auf derartige Märkte gewähren.

Chinesische Aktien

Differenzkontrakte auf chinesische Aktien mit Potential

Neben der direkten Investition können interessierte Anleger außerdem mit Derivaten von der Wertentwicklung vielversprechender chinesischer Aktien profitieren. Zu den beliebtesten dieser Finanzinstrumente gehören Differenzkontrakte. Die contracts for difference, kurz als CFD bezeichnet, wurden für den Aktienhandel entwickelt. Inzwischen kann man mit den Kontrakten auf die Wertentwicklung von Basiswerten aus allen Anlageklassen spekulieren.

CFD auf chinesische Aktien und Indizes werden ebenso angeboten wie Kontrakte auf die Kurse von Währungspaaren, darunter auch der Renminbi. Auch Rohstoffe, Anleihen, Kryptowährungen und andere Produkte lassen sich mittels CFDs abbilden. Die flexiblen Kontrakte erlauben die Spekulation auf steigende und fallende Kurse.

Dabei wird der Basiswert nicht gekauft, so dass der Einstieg in den Handel schon mit geringem Budget möglich ist. Dass die Renditen dennoch gut ausfallen, ermöglicht der Hebel. Dank einer Kreditlinie des CFD-Brokers wird das Eigenkapital erheblich gesteigert. Private Trader können Hebel von maximal 1:30 nutzen und dementsprechend auch ihre Gewinnen vervielfachen.

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CFD-Trading mit einem seriösen Broker

Aktiendepot.de Icon BenutzerfreundlichCFDs auf chinesische Aktien lassen sich mit einem Hebel von 1:5 handeln, wer 1.000 Euro für eine Order hinterlegt, kann also bis zu 5.000 Euro bewegen und so auch die Renditen erhöhen. Der Handel finden innerhalb überschaubarer Zeiträume, meist weniger Stunden, statt, und zwar in einem außerbörslichen Netzwerk. Zugang zu den Märkten gewährt in diesem Fall ein lizenzierter Forex- und CFD-Broker, der auch die Kurse und die Handelssoftware stellt.

Unter den zahlreichen Brokern, die online ihre Services anpreisen, den besten Handelspartner zu ermitteln, gestaltet sich vor allem für Neulinge im Trading nicht immer einfach. Ein Brokervergleich bringt Überblick in das Angebot und erleichtert die Entscheidung für einen seriösen Anbieter, der nicht nur mit einer vertrauenswürdigen Regulierung und transparenten Konditionen überzeugt – die besten CFD-Broker bieten Einsteigern mit Schulungsmaterialien und einem kostenlosen CFD Demokonto wertvolle Unterstützung bei der Aufnahme des Handels.

Chinesische Aktien kaufen

Fazit: Chinesische Aktien kaufen mit ausreichender Vorbereitung

Aktiendepot.de Icon ZertifikateMacht man sich die Mühe, sich mit den wirtschaftlichen und politischen Hintergründen auseinanderzusetzen, stellt sich rasch heraus, dass chinesische Aktien durchaus interessante Anlagemöglichkeiten für europäische Investoren sind. Der große Binnenmarkt, eine Umstrukturierung der Wirtschaftspolitik und des Finanzsektors und Großprojekte wie die „Neue Seidenstraße“ machen die Volksrepublik zur globalen Wirtschaftsmacht Nummer Eins.

Die Anlage in chinesische Aktien hat Zukunft. Private Anleger, die derzeit noch vor der Komplexität der Währungskurse und Aktientypen an den chinesischen Handelsplätzen zurückscheuen, können mithilfe von ADR-Zertifikaten, ETF und CFDs an der Wertentwicklung chinesischer Aktien teilhaben. Ein wichtiger Schritt zum Erfolg ist die eigene Information und die Auswahl eines seriösen Finanzdienstleisters. Besonders Anfänger sollten auf eine vertrauenswürdige Regulierung, hohe Transparenz und ein umfangreiches Bildungsangebot in Theorie und Praxis achten. Der CFD Broker-Vergleich führt hier schneller und sicherer zum Einsteig in den Handel.

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